Täusche Deine Augen und unterhalte Dein Gehirn: hier ist nichts, wie es scheint!

Bist Du bereit für ein Abenteuer? Willst Du die Schwerkraft überwinden? Menschen vor Deinen Augen schrumpfen und wachsen sehen? Du kannst auch deinen Kopf auf dem Silbertablett präsentieren oder ein Selfie im unendlichen Raum machen – all das bietet das Museum der Illusionen. Eine Erfahrung für all Deine Sinne! Eine unterhaltsame, interaktive und lehrreiche Erfahrung, in welcher wir Teil der Illusionen werden. Mehrere optische Täuschungen und Installationen sowie große Illusionsräume täuschen die Augen, unterhalten das Gehirn und führen uns hinters Licht. Hier können wir verstehen, wie die verschiedenen Illusionen entstehen. Die Sammlung besteht aus über 70 Exponaten, die auf wissenschaftlichen, mathematischen, biologischen und psychologischen Grundsätzen beruhen. Mit den ansprechenden und unterhaltsamen Exponaten lernen wir viel über Wissenschaft, das menschliche Gehirn, unser Seh- und Wahrnehmungsvermögen. Auf diese Weise können wir verstehen, warum unsere Augen Dinge sehen, die unser Gehirn nicht verstehen kann.

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Unser Tagesausflug für uns dieses Jahr nach Pforzheim. Unsere erste Station ist das technische Museum der Schmuck- und Uhrenindustrie. Im ehemaligen Gebäude der Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan können wir die traditionsreiche Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie erkunden, die einst den Weltmarkt dominierte. Neben einer detaillierten Darstellung der Technik und Produkte bietet die Ausstellung auch Einblicke in den kulturellen Kontext dieser Industrie. Wir erfahren, welchen Einfluss diese historischen Industrien als Arbeitsumfeld für die Menschen hatten und wie sie als treibende Kraft für die Entwicklung der Stadt fungierten.
Unsere zweite Station wird das 360° Pergamon Panorama sein. Das Bild bietet einen umfassenden Blick auf die antike Stadtanlage im Jahr 129 n. Chr., als die einst hellenistische Stadt Teil des römischen Kleinasiens war. Yadegar Asisi konzentriert sich auf Fest- und Alltagsszenen in der griechisch-römischen Metropole. Die Szenerie ist auf die Terrassen der Akropolis und auf den 300 Meter hohen Burgberg eingebettet, mit monumentalen Bauwerken, prächtigen Tempeln und einem Theater in der hügeligen Landschaft nahe der Westküste der heutigen Türkei. Ein Höhepunkt ist der Pergamonaltar mit Asisis künstlerisch vervollständigtem Nordfries. Detaillierte Szenen gewähren Einblicke in die Bevölkerungsgruppen und das pulsierende Alltagsleben vor fast 2.000 Jahren. Das Panorama zeigt die römische Ära unter Kaiser Hadrian, der Pergamon während der Festspiele zu Ehren des Gottes Dionysos besuchte.

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